Es gibt nun schon einige Themen, über die ich gerne schreiben würde... viele davon betreffen das Thema Zeit, da Zeit für mich (und ich schätze für die meisten Menschen) das einzige ist, das wirklich unangenehm werden kann, besonders wenn sie fehlt. Zeit ist die einzige beschränkte Ressource... womit ich der Zeit hiermit eine eigene Rubrik widmen möchte.
Nun ist dieser Eintrag eigentlich nur dazu gedacht, festzuhalten, dass keine Zeit habe mich um diese Themen zu kümmern, genausowenig wie um viele andere Dinge, die ich sehr gern machen würde...
Die Zeit ist bei mir immer knapp... Ich komme keine Woche mit meiner Zeit aus... es wäre immer noch viel zu tun, und ich wünschte, dass jeder Tag hundert Stunden hätte (und ich keinen Schlaf brauchen würde)...
Es ist schon fast tragisch. Besonders deshalb, weil es mich selbst demütigt. Ich möchte die Situation ändern, ohne die Auslöser anzugreifen, ja ganz im Gegenteil sogar. Ich möchte die Situation verbessern, um dann noch mehr machen zu können, was zur Folge hat, dass ich mich wieder in der selben Situation befinde. Das bedeutet, dass dieses Problem für mich (im Moment) nicht lösbar ist, da die einzigen Lösungsmöglichkeiten für mich nicht in Frage kommen. Und das ganze Dilemma passiert mir... mir... gerade mir... Wo ich doch ein extremer Vertreter der Ansicht bin, dass es keine wirklichen Probleme gibt... dass man alles lösen kann... dass man seine Einstellung ändern kann...
Noch habe ich keine Lösung für dieses Problem... nur einen kleinen Trost: Ich bin mir dieses Problems schon seit vielen Jahren bewußt, und habe bisher trotzdem alles gut gemanaged, sodass ich sehr stolz bin auf meine Vergangenheit.
Nun ist dieser Eintrag eigentlich nur dazu gedacht, festzuhalten, dass keine Zeit habe mich um diese Themen zu kümmern, genausowenig wie um viele andere Dinge, die ich sehr gern machen würde...
Die Zeit ist bei mir immer knapp... Ich komme keine Woche mit meiner Zeit aus... es wäre immer noch viel zu tun, und ich wünschte, dass jeder Tag hundert Stunden hätte (und ich keinen Schlaf brauchen würde)...
Es ist schon fast tragisch. Besonders deshalb, weil es mich selbst demütigt. Ich möchte die Situation ändern, ohne die Auslöser anzugreifen, ja ganz im Gegenteil sogar. Ich möchte die Situation verbessern, um dann noch mehr machen zu können, was zur Folge hat, dass ich mich wieder in der selben Situation befinde. Das bedeutet, dass dieses Problem für mich (im Moment) nicht lösbar ist, da die einzigen Lösungsmöglichkeiten für mich nicht in Frage kommen. Und das ganze Dilemma passiert mir... mir... gerade mir... Wo ich doch ein extremer Vertreter der Ansicht bin, dass es keine wirklichen Probleme gibt... dass man alles lösen kann... dass man seine Einstellung ändern kann...
Noch habe ich keine Lösung für dieses Problem... nur einen kleinen Trost: Ich bin mir dieses Problems schon seit vielen Jahren bewußt, und habe bisher trotzdem alles gut gemanaged, sodass ich sehr stolz bin auf meine Vergangenheit.