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Ich bin heute von meinen Freunden weggegangen, um den letzten Zug zu erwischen. Da haben mich zwei sehr nette Polizisten aufgegabelt und mich tatsächlich quer durch Wien chauffiert. Wirklich sehr sehr lieb … eigentlich habe ich nur nach der nächsten Haltestelle gefragt.

Ich habe mittlerweile schon länger keine Beträge geschrieben, … vielleicht liegt das daran, dass mir sehr viel durch den Kopf geht. Ich erledige momentan eigentlich sehr viel mit Leichtigkeit und scheinbarer Endlosenergie (wobei ich nun schön öfters gehört habe, dass ich ziemlich aufgekratzt bin, … - was sicherlich auch stimmt.) Aber das Schöne; es geht mir sehr gut. Sehr stressig, aber es geht viel weiter … sehr viel momentan.

Ich habe mir heute wieder einmal gedacht, wie viele Leute sind mit irgendwelchen Dingen zudröhnen, um die Realität nicht sehen zu müssen. Wie viele Leute flüchten in Alkohol, Drogen, „extrem Coolheit“, 23hTag Jobs … doch das kann doch nicht der Sinn sein? – Einen Job, eine Droge oder ein Schutzverhalten aufzubauen, damit man sich nicht selbst in den Spiegel sehen muss. Sein Leben so auszuplanen, um nicht eine Minute zum Denken zu haben. Wie stolz waren die Berater nicht einst auf ihre tollen Gehälter. Bis sie draufgekommen sind, dass ihr STUNDENLOHN wohl eher einer Putzfrau als einer high quality Person entspricht. Und vielleicht kommen auch einmal die anderen Personen drauf, dass der Job alleine sicherlich nicht ein Leben ERFÜLLEN kann. Dass man die Erfüllung wohl noch am ehesten in sich selbst findet. Und nicht in einer Firma, die Dir schon vorschreibt, wann Du wo hin fliegst, mit wem Du am Abend weggehst, wann Du wo auf die Toilette gehst usw.

Preguntas, preguntas, preguntas … mal sehen, wo ich landen werde!