In letzter Zeit werden mir immer mehr Dinge bewußt, die ich eigentlich innerlich schon lange wissen müßte, die man aber nicht an sich heranläßt, so lange man nicht muß.
Ein Bildnis: Vor ein paar Monaten bin ich das erste Mal nach Jahren wieder sehr hohe und komplexe Hindernisse übersprungen, was sehr viele Ängste in mir ausgelöst hat, die ich im wahrsten Sinne des Wortes „übersprungen“ bin und in weiterer Folge somit überwunden habe (ich sollte mich bei meinem treuen Pferd bedanken!). Und diese „Hindernisse“ gibt es im Leben oft, in Form von Ängsten, die überwindbar sind und denen man sich stellen muß. An diesen kann man arbeiten, denn man möchte ja nicht, dass sie sein Leben diktieren (als Beispiele Höhenangst, Angst vor Prüfungen, Angst vor Versagen usw.)
Und dann gibt es eine ganz andere Klasse von Ängsten: nämlich die, die da sind und denen man früher oder später stellen muß. Wo man weiß, dass bestimmte Dinge früher oder später böse enden werden. Wo man nur „lernen“ kann, mit den Auswirkungen zu leben. Die, die „berechtigt“ sind. Die, die man SELBST AUCH nicht überwinden bzw. LÖSEN kann. Weil man sie nur sieht, aber nicht AKTEUR ist. Mit diesen Ängsten kann man nur lernen zu leben und sie zu respektieren.
Ein Bildnis: Vor ein paar Monaten bin ich das erste Mal nach Jahren wieder sehr hohe und komplexe Hindernisse übersprungen, was sehr viele Ängste in mir ausgelöst hat, die ich im wahrsten Sinne des Wortes „übersprungen“ bin und in weiterer Folge somit überwunden habe (ich sollte mich bei meinem treuen Pferd bedanken!). Und diese „Hindernisse“ gibt es im Leben oft, in Form von Ängsten, die überwindbar sind und denen man sich stellen muß. An diesen kann man arbeiten, denn man möchte ja nicht, dass sie sein Leben diktieren (als Beispiele Höhenangst, Angst vor Prüfungen, Angst vor Versagen usw.)
Und dann gibt es eine ganz andere Klasse von Ängsten: nämlich die, die da sind und denen man früher oder später stellen muß. Wo man weiß, dass bestimmte Dinge früher oder später böse enden werden. Wo man nur „lernen“ kann, mit den Auswirkungen zu leben. Die, die „berechtigt“ sind. Die, die man SELBST AUCH nicht überwinden bzw. LÖSEN kann. Weil man sie nur sieht, aber nicht AKTEUR ist. Mit diesen Ängsten kann man nur lernen zu leben und sie zu respektieren.
Wildy2000
- am Mittwoch, 10. November 2004, 08:37 - Rubrik: Feststellungen