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Feststellungen

... sind meistens feige, unverantwortliche, egoistische Idioten! (Zum. hat sich das in der Vergangenheit bestätigt, .. man darf noch auf die Gegenwart bzw. Zukunft hoffen.)

... tagtäglich gibt es Erlebnisse, die ich nicht verstehe. Und ich könnte da, kongret, bei einigen Menschen in meinem Umfeld anfangen.

Allerdings werde ich dabei sicherlich keine Antworten über mich selbst finden. Des weiteren kann man sich ja im ersten Schritt mal mit den eigenen Dingen beschäftigt, die man an sich selbst nicht versteht. Wahrscheinlich ist das auch viel spannender bzw. zielführender. (Bringt einem aber voraussichtlich mehr offene Fragen als Antworten!)

Eine Reihe von Dingen kann ich in diesem Kontext listen. Tagtäglich trifft man auf Entscheidungen, "Dinge, die scheinbar so sind, wie sie sind" und die man teilweise auch wirklich gerne loswerden möchte. Und keine Ahnung hat, warum man sie überhaupt tut und in weiterer Folge noch weniger Ahnung, wie man sie "nicht mehr tun soll".

Tja, ... schlechte Angewohnheiten hat wohl jeder, ... wahrscheinlich auch jede Menge "Dinge, die im verborgenen grundeln" und für die wieder andere Dinge stehen, die man tut, obwohl man dessen Zweck bzw. Ratio bzw. Erklärung dahinter, weder kennt, noch versteht.

Doch man möchte sie am liebsten in der Sekunde loswerden , ... all die schlechten Eigenschaften, die man jahrzehntelang "gehegt und gepflegt hat". Und man möchte auch wirklich nicht so sein und schon gar nicht so gesehen werden. ... Aber so einfach machen es diese "unangenehmen Nebenwirkungen nicht". Sie sind da, ... weil sie es schon lange sind. Und sie werden noch lange dableiben, weil wir/ich sie schon lange gepflegt habe(n). Und sie werden genausolange brauchen "überwunden zu werden", wie wir/ich sie betrieben habe(n) ...

Gute Nacht!

... Montag ist es nun soweit. - Hoffentlich rennt alles gut ...

Ich kann es noch gar nicht glauben!!! Habe gerade gerade die Schlußworte meiner Diss geschrieben!

ICCCCCCHHHHHHHHHHHHHHHH fühle mich großartig!

PS: Bin überhaupt sehr positiv von der Diss überrascht. War immer sehr skeptisch. Jetzt nachdem sie vor mir liegt, muß ich sagen: Ich bin ganz schön stolz!

Die Eckdaten:
253 Seiten umfasst sie immerhin mit mehr als 770 Fußnoten und über 99 Büchern als Quellenangaben!!!

Bin heute ganz theatralisch vorm Kamin gesessen: Das letzte Mal mit dem Gefühl "Student" im Bauch und mit Zetteln zum Durcharbeiten in der Hand. - Tja, der Preis für was Neues ist immer was Altes!

Ich habe meinen Traumjob gefunden. Einfach prima; Nette Leute, tolle Aufgabe, eigenes Büro, eigenen Laptop, super Chef, tolles Gehalt, eigenen Parkplatz, spitzen Branche, tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, irre Ehrlichkeit und Offenheit, irre Sozialleistungen ... Jungs, DA bleib ich!!!

(Der erste und somit ungeschlagen; MEIN SCHATZ!!!)

So viel hätte ich in manchen Dingen zu erzählen. Doch ich fühle mich innerlich stumm. Ein sehr seltenes Gefühl für mich. – Aber momentan tut sich bei mir so viel, dass ich – um eine beliebige gut befreundete Person auf den neuesten Stand zu bringen – wahrscheinlich nur für die „High Lights“ einen Tag benötigen würde. Und so bin ich irgendwie müde.

Vielleicht bin ich ein Mensch, der der Ansicht ist, dass man „Kurzfassungen“ im Privaten zwar treffen kann, da es sich dabei aber nur um Ergebnislisten geht und somit immer nur einen (kleinen) Teil der Geschichte erzählen. Dazu fehlen dem Gegenüber einfach wichtige Randinformationen, wodurch die Situationen gar nicht mehr „nachvollziehbar“ oder gar abschätzbar für den Anderen sein kann.

Deshalb versuche ich es einfach mal nach Ergebnislisten. Für alles andere fehlt mir momentan die Energie. Ich werde am Mi in meiner neuen Firma beginnen. Mein Leben als Studentin ist somit vorbei. Meine Diss ist so gut wie fertig (leider noch nicht ganz) und das Projekt „Buch“ steht auch noch immer. Also viele Vorhaben … Sehr viele, die viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen werden. Mein Freund ist immer noch „der Eine wahre“ und ich hoffe, dass sich daran nichts ändern wird.

Momentan ändert sich so viel, dass ich manchmal ein wenig überfordert bin. Allerdings ändert sich das meiste eigentlich in eine sehr gute Richtung.

Bin schon gespannt, was meine berufliche Herausforderung jetzt wirklich wird und ob ich alle meine Ziele unter einen Hut bringen werde. - Wird auf jeden Fall nicht einfach.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall noch eine schöne Nacht.

Das Leben hat manchmal seltsame Wege für einen vorgesehen! - Tja, manchmal würde ich am liebsten aus der Haut raus!

Aber ein paar Dinge sind dadurch klarer. Und manche unklarer denn ja. Fazit: Man sollte nie Dinge verwechseln oder falsch interpretieren.

Vor den kommenden Entscheidungen habe ich verdammt viel Angst. Zu viel hängt davon ab ... und die Antworten kann man nur in sich selbst finden und das wird viel Zeit und noch mehr Mut benötigen. Wie gerne würde ich Jobmäßig voll durchstarten. Aber wie soll ich alle meine Wünsche unter einen Hut bringen? Teilweise ist die Aufgabe nicht lösbar. - In allem perfekt sein und 120 % geben, wird wohl nicht gehen. LEIDER!!!

- Zu hohe Erwartungen an "die Gegenüber". Teilweise sind meine Erkenntnisse nicht überraschend. Teilweise wußte ich schon länger von der "Kurzfristigkeit" bzw. "Kurzsichtigkeit". Teilweise zu hohe Erwartungen an mich selbst. - Das Umfeld reduziert sich momentan gerade wieder selbst. Gut so, dann bleibt wenigstens ein "ehrlicher Kern" ... sozusagen ein Entschlackungsprogramm des Umfeldes.

Ich hoffe, alle sind gut gerutscht und vor allem auch gut erholt.

Ich persönlich fühle mich prima! Sitze sehr entspannt vor den letzten Abeiten an meiner Diss und lasse es mir eigentlich größtenteils sehr gut gehen.

Ich wünsche Euch allen im Nachhinein ein schönes Jahr 2006!!!

PS: Danke für den schönen gemeinsamen Silvester!

Immer wieder stelle ich in meinem Leben fest, dass ein Punkt für uns Menschen sehr wichtig ist: Und zwar Aufmerksamkeit.

Scheinbar buhlt jeder darum. Die Angst sie zu verlieren (ich möchte da jetzt keine Namen von möchtegern Stars nennen *gg*) bzw. nicht genug zu bekommen bzw. ignoriert oder nicht wahrgenommen zu werden.

In Beziehungen ist es meist so, dass irgendjemand immer „Anspruch“ auf eine bestimmte Person hat. Scheinbar nimmt man irgendwem was weg, wenn Mann bzw. Frau einen neuen Gefährten an seiner Seite hat. – Irgendwie verrückt, … eigentlich hätte man ja eine PERSON mehr dadurch im Boot, … Und dann beginnt der Kampf auf´s Neue, … und zwar um - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Aufmerksamkeit. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -