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Heute war ich persönlich wieder einmal sehr berührt. Der Vater einer Freundin von mir ist gestorben und es ist einfach so unbeschreiblich traurig, dass Leute – aus der Sicht der Töchter und Söhne – viel zu früh gehen. Man würde sich wünschen nur noch einmal mit der bestimmten Person reden zu können, sie/ihn noch einmal umarmen und drücken zu können, noch einmal ihre/seine Stimme zu hören, … und umso mehr man feststellt, dass es das letzte Mal – damals ein total „normales“ Mal – war, wo man mit ihr/ihm zu Tisch gesessen ist und dass es endgültig das letzte Mal war und immer sein wird. Die Videokassette ich einfach gestoppt und das Band nicht mehr abspielbar. – Einfach brutal hart.
Schokocookie meinte am 14. Jan, 22:33:
Das tut mir sehr leid für deine Freundin. 
twoblog meinte am 14. Jan, 22:38:
Vielleicht.
Es gibt da ein Buch, das ich gerne empfehle:
Titel: Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben.
Hat mir sehr geholfen vor dem meiner Frau und nun meiner Mama.
Sollte man zu Lebzeiten lesen. um selbst besser vorbereitet zu sein.
Mir hat das ganz viel Erkenntnis geschenkt und ich werde es nochmals lesen. 
twoblog meinte am 14. Jan, 22:39:
Vielleicht.
Es gibt da ein Buch, das ich gerne empfehle:
Titel: Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben.
Hat mir sehr geholfen vor dem meiner Frau und nun meiner Mama.
Sollte man zu Lebzeiten lesen. um selbst besser vorbereitet zu sein.
Mir hat das ganz viel Erkenntnis geschenkt und ich werde es nochmals lesen. 
Wildy2000 antwortete am 15. Jan, 18:21:
Danke für Deinen lieben Beitrag. Es ist sicherlich so, dass man damit umgehen lernen muß. Und sich mit dem Sterben zu beschäftigen und als Bestandteil des Lebens zu sehen, wäre sicherlich gut. Dennoch wird man vor dem Schmerz des endgültigen Abschiedes wohl nie gefeit sein.