Trauriges
Heute ist der Ehrentag meiner verstorbenen Mutter. - Ein seltsames Gefühl. - Schwer in Wort zu fassen.
Im letzten Jahr habe ich immer wieder gerätselt, wie alt sie jetzt wirklich war, zum Zeitpunkt ihres Todes. Und obwohl ich oft darüber nachgedacht habe, habe ich keine eindeutige Antwort gefunden. Das klingt jetzt - für Außenstehende - sicherlich unerklärlich und manchmal zweifelt man an seiner eigenen Intelligenz. Jedes Mal, wenn ich mir ihr Geburtsdatum angesehen habe und mir es merken wollte, ist es auf eine seltsame Art und Weise aus meinem Kopf verschwunden. - Was soll ich sagen.
Ich werde auf jeden Fall heute zu ihr aus Grab schauen und eine rote Rose mitbringen. - I miss you, mam!!!
Im Hintergrund startet gerade der Song: Dancing with tears in my eyes ... - ein verrückter Titel und irgendwie so treffend. Wie oft habe ich schon so empfunden.
Im letzten Jahr habe ich immer wieder gerätselt, wie alt sie jetzt wirklich war, zum Zeitpunkt ihres Todes. Und obwohl ich oft darüber nachgedacht habe, habe ich keine eindeutige Antwort gefunden. Das klingt jetzt - für Außenstehende - sicherlich unerklärlich und manchmal zweifelt man an seiner eigenen Intelligenz. Jedes Mal, wenn ich mir ihr Geburtsdatum angesehen habe und mir es merken wollte, ist es auf eine seltsame Art und Weise aus meinem Kopf verschwunden. - Was soll ich sagen.
Ich werde auf jeden Fall heute zu ihr aus Grab schauen und eine rote Rose mitbringen. - I miss you, mam!!!
Im Hintergrund startet gerade der Song: Dancing with tears in my eyes ... - ein verrückter Titel und irgendwie so treffend. Wie oft habe ich schon so empfunden.
Wildy2000
- am Dienstag, 20. Dezember 2005, 15:54 - Rubrik: Trauriges
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... auch wenn ich noch so oft über den WU Brand nachdenke. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das ein Student war. - Bzw. ich hoffe es wirklich, dass es KEIN Student war.
Ich bin auch nicht unbedingt ein großer Anhänger von WU-Studenten (auch wenn ich selbst einer bin bzw. war). Aber ich schätze sie nicht für Komplettidioten ein und vor allem schätze ich sie nicht für sooo asozial ein. - Wie kann jemand sowas machen?
Und dann auch noch soo doof sein und dabei die Biblio abfakeln. Ein absoluter Schütti. - Mehr fällt mir dazu nicht ein. Und ich hoffe, dass diese Art den Protestes nicht "inn" wird. Denn das wäre mehr als bedenklich ...
ja, ja, ja, ... der Mensch das "entwickelte Wesen". Dazu kann man wohl kaum lachen ...
Ich bin auch nicht unbedingt ein großer Anhänger von WU-Studenten (auch wenn ich selbst einer bin bzw. war). Aber ich schätze sie nicht für Komplettidioten ein und vor allem schätze ich sie nicht für sooo asozial ein. - Wie kann jemand sowas machen?
Und dann auch noch soo doof sein und dabei die Biblio abfakeln. Ein absoluter Schütti. - Mehr fällt mir dazu nicht ein. Und ich hoffe, dass diese Art den Protestes nicht "inn" wird. Denn das wäre mehr als bedenklich ...
ja, ja, ja, ... der Mensch das "entwickelte Wesen". Dazu kann man wohl kaum lachen ...
Wildy2000
- am Montag, 19. Dezember 2005, 12:54 - Rubrik: Trauriges
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war genau heute vor einem Jahr. Ein Tag der mein Leben verändern sollte.
Nun sitze ich da und mir fehlen die Wort, … ein Jahr später. Ein Tag der unendlichen Trauer, Härte und Endgültigkeit.
Und ein Jahr später: Nämlich heute: der Neubeginn in ein anderes Leben. Der Neubeginn MEINES Lebens.
In ewigen Gedenken an meine Mutter, die ich immer lieben werde!
Nun sitze ich da und mir fehlen die Wort, … ein Jahr später. Ein Tag der unendlichen Trauer, Härte und Endgültigkeit.
Und ein Jahr später: Nämlich heute: der Neubeginn in ein anderes Leben. Der Neubeginn MEINES Lebens.
In ewigen Gedenken an meine Mutter, die ich immer lieben werde!
Wildy2000
- am Sonntag, 17. April 2005, 17:06 - Rubrik: Trauriges
Großartig. China erlässt das Anti-Abspaltungsgesetz, was als inoffizielle Kriegserklärung an Taiwan verstanden werden kann. Die EU forciert zeitgleich die Aufhebung des Waffenembargos gegenüber dem asiatischen Raum.
Dass dabei in absehbarer Zeit Tausende von Menschen zugrunde gehen könnten bzw - wenn man sich die Brutalität Chinas ansieht - zugrunde gehen werden, stört niemanden (bis auf die USA, die Europa verbieten wollen, das Embargo aufzuheben, aber kein Problem damit haben, dass Israel seit jeher Waffen nach China exportiert). Geld regiert die Welt. Wir werden nie lernen.
Dass dabei in absehbarer Zeit Tausende von Menschen zugrunde gehen könnten bzw - wenn man sich die Brutalität Chinas ansieht - zugrunde gehen werden, stört niemanden (bis auf die USA, die Europa verbieten wollen, das Embargo aufzuheben, aber kein Problem damit haben, dass Israel seit jeher Waffen nach China exportiert). Geld regiert die Welt. Wir werden nie lernen.
Schokocookie
- am Montag, 14. März 2005, 10:34 - Rubrik: Trauriges
Mein Liebling auf 4 Rädern:
Ebay
Mit einer schlappen Million Euro ist man dabei. Schade nur, dass das ferrarirot mit der orangenen KTM in der Garage ein farbliches Desaster auslösen würde...
Manche Probleme würde ich mir von Herzen wünschen! :-))
Ebay
Mit einer schlappen Million Euro ist man dabei. Schade nur, dass das ferrarirot mit der orangenen KTM in der Garage ein farbliches Desaster auslösen würde...
Manche Probleme würde ich mir von Herzen wünschen! :-))
Sehr schwarz ist dieser Tag heute.
Schokocookie
- am Freitag, 21. Januar 2005, 15:11 - Rubrik: Trauriges
Heute war ich persönlich wieder einmal sehr berührt. Der Vater einer Freundin von mir ist gestorben und es ist einfach so unbeschreiblich traurig, dass Leute – aus der Sicht der Töchter und Söhne – viel zu früh gehen. Man würde sich wünschen nur noch einmal mit der bestimmten Person reden zu können, sie/ihn noch einmal umarmen und drücken zu können, noch einmal ihre/seine Stimme zu hören, … und umso mehr man feststellt, dass es das letzte Mal – damals ein total „normales“ Mal – war, wo man mit ihr/ihm zu Tisch gesessen ist und dass es endgültig das letzte Mal war und immer sein wird. Die Videokassette ich einfach gestoppt und das Band nicht mehr abspielbar. – Einfach brutal hart.
Wildy2000
- am Freitag, 14. Januar 2005, 22:20 - Rubrik: Trauriges
Manche Dinge sind im Leben wirklich ungerecht und dass sie dann auch noch einen Treffen, für den das Leben sehr beschwerlich ist und sich dennoch immer tapfer allen Schwierigkeiten stellt, kann ich wirklich nicht verstehen!
Ich hätte es ihm wirklich von Herzen gegönnte, dass er seine Sachen weiterbringen würde. Aber irgendwie ist ihm das nicht vergönnt. Einfach UNGERECHT!
Ich hätte es ihm wirklich von Herzen gegönnte, dass er seine Sachen weiterbringen würde. Aber irgendwie ist ihm das nicht vergönnt. Einfach UNGERECHT!
Wildy2000
- am Montag, 10. Januar 2005, 22:40 - Rubrik: Trauriges
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Aus der heutigen Kronenzeitung:
(Daneben: Das Gesicht eines jungen Hundes hinter Gittern)
Ich hatte dich lieb...
Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - hurra! Wir fuhren mit dem Wagen, und du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf, und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich ihn gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da. In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden. Aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen.
Dann wurde der Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dich erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen würde - ich würde auf dich zulaufen, denn ich hatte dich lieb!
(Daneben: Das Gesicht eines jungen Hundes hinter Gittern)
Ich hatte dich lieb...
Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - hurra! Wir fuhren mit dem Wagen, und du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf, und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich ihn gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da. In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden. Aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen.
Dann wurde der Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dich erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen würde - ich würde auf dich zulaufen, denn ich hatte dich lieb!
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