Pink Martini's Sympathique - das richtige zum Entspannen zu zweit, aber auch zu "einst". Da fließen die Gedanken und Emotionen federleicht.
CD rein und die Gedankenachterbahn darf starten:
Verwunderung über sinnlose Emotionen und Aufstachelungen auf gewissen Homepages. Immer wieder dasselbe Spiel mit demselben Muster. Dass es den betreffenden Akteuren nicht schon zu dumm wird.
Verwunderung über die unterschiedlichen Geschmäcker unterschiedlicher Leute bei ein und derselben Sache. Beispielsweise meine Hose: M findet sie großartig, der Arbeitskollege findet sie "old-stylish". Zum Schmunzeln.
Verwunderung darüber, wie einfach und doch komplex Netzwerke funktionieren.
Einen Artikel über den geplanten Umbau des Praters gelesen. Will Strache doch tatsächlich einen Teil des "Themenparks" rund um das Klischee Sissi aufbauen? Wie kitschig muss es noch werden? Auch hier Verwunderung und obendrein Unfassbarkeit.
Freude hingegen darüber, wie nett und lustig die Freunde des Freundes sind. Appetitliche Hochgenüsse und kurzweilige Anekdoten und Gespräche. Wirklich bereichernd.
Spaß ohne Ende auch mit dem Arbeitskollegen, der auf Grund seines schlechten :-) Geschmacks oben bereits Erwähnung fand. Aushandlung eines Vertrags darüber, dass er von mir Tanzstunden für Walzer und Co. erhält und ich im Gegenzug persönliche, ausreichende und somit unendliche Früchte- und Schokoladenbelieferung im Büro vorfinde, sowie den Erhalt von vergünstigten Clinique-Produkten über das organisationseigene, doch mir leider unzugängliche Schlaraffenland! Weiters die Erlernung australischer Slangphrasen wie "Gotta go for a dump", welche bei mir keinerlei Entsetzen, da ohne Konnektion, erregen, ihm aber jedes mal wieder die Stimme verschlägt und er vor lauter Peinlichkeit die Hände vors Gesicht tut mit der Bitte, ich möge solcherlei Phrasen nicht mehr in den Mund nehmen. Einfach zu köstlich.
Verwunderung wiederum darüber, wie viel Blogsitting in dieser Anstalt anscheinend immer noch notwendig ist, um das Rad in Bewegung zu halten. Was für eine herablassende und arrogante Art, wenn Verlinkungen missbraucht werden, um Leute bei Laune zu halten. Dass sich die Akteuren nicht selbst zuwider sind, wenn sie die eigene Mannschaft auf diese Weise von hinten herum verarschen, verstehe ich nicht. Manche Menschen haben scheinbar überhaupt kein Feingefühl.
Und aus. Jetzt wieder Konzentration auf das langweilige Forschungskonzept über die Vergangenheitsbewältigung Österreichs. Ich kann abgelutschte, immer wiedergekaute Themen gar nicht leiden. Gähn.
CD rein und die Gedankenachterbahn darf starten:
Verwunderung über sinnlose Emotionen und Aufstachelungen auf gewissen Homepages. Immer wieder dasselbe Spiel mit demselben Muster. Dass es den betreffenden Akteuren nicht schon zu dumm wird.
Verwunderung über die unterschiedlichen Geschmäcker unterschiedlicher Leute bei ein und derselben Sache. Beispielsweise meine Hose: M findet sie großartig, der Arbeitskollege findet sie "old-stylish". Zum Schmunzeln.
Verwunderung darüber, wie einfach und doch komplex Netzwerke funktionieren.
Einen Artikel über den geplanten Umbau des Praters gelesen. Will Strache doch tatsächlich einen Teil des "Themenparks" rund um das Klischee Sissi aufbauen? Wie kitschig muss es noch werden? Auch hier Verwunderung und obendrein Unfassbarkeit.
Freude hingegen darüber, wie nett und lustig die Freunde des Freundes sind. Appetitliche Hochgenüsse und kurzweilige Anekdoten und Gespräche. Wirklich bereichernd.
Spaß ohne Ende auch mit dem Arbeitskollegen, der auf Grund seines schlechten :-) Geschmacks oben bereits Erwähnung fand. Aushandlung eines Vertrags darüber, dass er von mir Tanzstunden für Walzer und Co. erhält und ich im Gegenzug persönliche, ausreichende und somit unendliche Früchte- und Schokoladenbelieferung im Büro vorfinde, sowie den Erhalt von vergünstigten Clinique-Produkten über das organisationseigene, doch mir leider unzugängliche Schlaraffenland! Weiters die Erlernung australischer Slangphrasen wie "Gotta go for a dump", welche bei mir keinerlei Entsetzen, da ohne Konnektion, erregen, ihm aber jedes mal wieder die Stimme verschlägt und er vor lauter Peinlichkeit die Hände vors Gesicht tut mit der Bitte, ich möge solcherlei Phrasen nicht mehr in den Mund nehmen. Einfach zu köstlich.
Verwunderung wiederum darüber, wie viel Blogsitting in dieser Anstalt anscheinend immer noch notwendig ist, um das Rad in Bewegung zu halten. Was für eine herablassende und arrogante Art, wenn Verlinkungen missbraucht werden, um Leute bei Laune zu halten. Dass sich die Akteuren nicht selbst zuwider sind, wenn sie die eigene Mannschaft auf diese Weise von hinten herum verarschen, verstehe ich nicht. Manche Menschen haben scheinbar überhaupt kein Feingefühl.
Und aus. Jetzt wieder Konzentration auf das langweilige Forschungskonzept über die Vergangenheitsbewältigung Österreichs. Ich kann abgelutschte, immer wiedergekaute Themen gar nicht leiden. Gähn.
Schokocookie
- am Dienstag, 18. Januar 2005, 23:05 - Rubrik: Thinkful Thoughts