Lebensbausteine
Seit mehreren Tagen gehen mir ein paar Gedanken nicht aus dem Kopf. Sie zirkulieren – scheinbar unendlich.
Heute hatte ich wieder ein seltsames und wunderschönes Erlebnis zugleich. Das selbe Gefühl hatte ich gestern und am Samstag. (Die Geschichten dazu erspare ich Euch, ... um die Erkenntis soll es gehen ...). Jetzt habe ich die Ursache – vermeintlich (zu mind. glaube ich das!) - ausmachen können. In all den Erfahrungen geht es immer nur um das eine: VERTRAUEN!
Ich hole dabei kurz aus. Als ich 20 war konnte ich die Menschen nicht leiden. Für mich waren sie oberflächlich, unehrlich, immer auf sich selbst bedacht, ... . Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass es eine Art von Menschenhaß war. Ich vertraute den Tieren. Und nur ganz, ganz wenigen Menschen.
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich gelernt habe, Menschen zu vertrauen. Und zwar teilweise blind. Ich weiß, dass sie mir helfen, dass sie für mich da sind, dass ich eigentlich nie „echt“ allein bin, sondern dass es Menschen gibt, für die ich wichtig bin (und natürlich auch umgekehrt!) Und das ist ein wunderschönes Gefühl. Es ist ein Gefühl von Heimat und Ruhestätte, Sicherheit und auch ein Gefühl von Wärme. Und ich sage DANKE zu allen, die mir gelernt haben, dass es Menschen gibt, die sich für einen einsetzten, die für einen da sind (auch ohne benefits) und die einem auch vertrauen.
Vertrauen ist für mich zu einer „Lebenssäule“ geworden, die ich nicht mehr missen möchte ...
Heute hatte ich wieder ein seltsames und wunderschönes Erlebnis zugleich. Das selbe Gefühl hatte ich gestern und am Samstag. (Die Geschichten dazu erspare ich Euch, ... um die Erkenntis soll es gehen ...). Jetzt habe ich die Ursache – vermeintlich (zu mind. glaube ich das!) - ausmachen können. In all den Erfahrungen geht es immer nur um das eine: VERTRAUEN!
Ich hole dabei kurz aus. Als ich 20 war konnte ich die Menschen nicht leiden. Für mich waren sie oberflächlich, unehrlich, immer auf sich selbst bedacht, ... . Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass es eine Art von Menschenhaß war. Ich vertraute den Tieren. Und nur ganz, ganz wenigen Menschen.
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich gelernt habe, Menschen zu vertrauen. Und zwar teilweise blind. Ich weiß, dass sie mir helfen, dass sie für mich da sind, dass ich eigentlich nie „echt“ allein bin, sondern dass es Menschen gibt, für die ich wichtig bin (und natürlich auch umgekehrt!) Und das ist ein wunderschönes Gefühl. Es ist ein Gefühl von Heimat und Ruhestätte, Sicherheit und auch ein Gefühl von Wärme. Und ich sage DANKE zu allen, die mir gelernt haben, dass es Menschen gibt, die sich für einen einsetzten, die für einen da sind (auch ohne benefits) und die einem auch vertrauen.
Vertrauen ist für mich zu einer „Lebenssäule“ geworden, die ich nicht mehr missen möchte ...
Wildy2000
- am Donnerstag, 5. August 2004, 14:26 - Rubrik: Lebensbausteine