Malerei
Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Heinz hat das
recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz
vollständig geworden.
Fragt die Lehrerin: "Sag mal Heinz, Dein Vogel hat ja weder Beine
noch Schwanz! Warum jenes ?"
Da fängt der Kleine zu heulen an: "Als ich meine Mama fragte, wo man
bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte
ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen..."
Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Heinz hat das
recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz
vollständig geworden.
Fragt die Lehrerin: "Sag mal Heinz, Dein Vogel hat ja weder Beine
noch Schwanz! Warum jenes ?"
Da fängt der Kleine zu heulen an: "Als ich meine Mama fragte, wo man
bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte
ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen..."
Wildy2000
- am Donnerstag, 5. Mai 2005, 22:51 - Rubrik: Lustiges
Nach dem Vorbild Brüssels sollte man auch in den Wiener UBahn-Stationen Musik hören können. Das lässt ganz anders in den Tag starten bzw. den Abend ausklingen... Sehr feine Sache hier.
Schokocookie
- am Montag, 2. Mai 2005, 19:02 - Rubrik: Erlebnisse
… dass ihr uns zumindestens zwei billige Uhren gelassen habt. Dies ist voraussichtlich darauf zurückzuführen, dass die Bakterie bei diesen Beiden leer war.
Für die nächste Zeit habe ich genug von NEGATIVEN Überraschungen!
Und noch was: Ein ehrliches Danke dafür, dass ich zu dieser Zeit durch Zufall NICHT zu Hause war!
Für die nächste Zeit habe ich genug von NEGATIVEN Überraschungen!
Und noch was: Ein ehrliches Danke dafür, dass ich zu dieser Zeit durch Zufall NICHT zu Hause war!
Wildy2000
- am Montag, 2. Mai 2005, 18:56 - Rubrik: Ernst
Ein kurzer Vorspann: In letzter Zeit ertappe ich mich immer öfters dabei, zu denken; „Man ist das ein Ideologe! Und dann auch noch soo wenig Realist!“
Und fast parallel dazu verfolge ich eine Welt, die scheinbar nicht mehr ganz klar im Kopf ist. Und das ganze wird „nur durch ein Objektiv betrachtet“, um sich nicht zu sehr mit dem Geschehen befassen zu müssen. Doch wenn man über die Veränderungen nachdenkt, sollte man eigentlich traurig, wütend, enttäuscht zugleich sein. Ich könnte eine Latte von Beispielen an dieser Stelle nennen (Unternehmensverantwortung, Politik, Familienentwicklung, Arm- Reich Verschiebungen, …). Aber ich möchte mich auf ein einziges beschränken, da es das ist, was mir gerade jetzt – nach Jahren – wieder massiv auffällt. Und zwar; das altgekaute Umweltthema. Ich weiß, es wurde in dem letzten Jahrzehnt sehr strapaziert, … und momentan wird es massiv geleugnet. Seelenruhig verfolge ich Tag ein, Tag aus, Beiträge zum Smoke, … oder Beträge über ausgestorbene Tierrassen, … verseuchte Wasserareale, … Klimaverschiebungen, … Müllberge, … permanenter unaufhörlicher Wirtschaftswachstum (der eigentlich „natürlich“ nicht mehr möglich ist!), … Hungersnöte, … Endloskriege unter „schönereren Titeln“ …
Sorry, aber was soll das? Wo soll das hinführen? Als intelligente Wesen, die wir uns bezeichnen, sollten wir doch feststellen, dass wir Irrwegen erliegen! Und vor allem; sollten wir beginnen zu erkennen wo diese hinführen, … doch wir sind doch eigentlich schon einen Schritt weiter: wir haben schon erkannt, wo der Weg hinführt, nur WAHRHABEN wollen wir es offensichtlich (noch) nicht!
Und in letzter Zeit denke ich mir, direkt zu meiner Person; schade, wirklich schade. – Ich muss ehrlich sagen, dass sich meine Zugänge geändert haben. – Leider. Denn sie haben sich negativ geändert. Wenn ich denke, wie ich früher gekämpft habe, für Kleinigkeiten, die ich als ungerecht empfand. Und „der Gewinn“ in solchen Kämpfen, war meistens sehr gering. Und dann oft nicht einmal für die eigene Tasche. Nun ist meine Energie geringer geworden. Ich bin „toleranter“ (resignierter?). Na toll, … aber auch weniger „Träumer“!
Dabei wäre ich doch viel lieber ein Träumer! Ein Weltverbesserer. (Ein Perfektionist bin ich sowieso, das kann ich ja wohl kaum abstreiten.) Aber ich war immer ein "Wahrheitsvernarrtiger". Die zuletzt genannte Eigenschaft habe ich noch fast ausnahmslos beibehalten. Von den anderen hätte ich gerne wieder mehr in mir. Frei nach dem Motto, kämpfen für eine bessere Welt!
[Leider sollte ich im selben Atemzug erwähnen, dass ich NICHT der Mensch bin, der auf das Auto verzichtet, .. die Mülltrennung vollziehe ich äußerst widerwillig und oberflächlich, … - Somit sollte ich wohl der letzte sein, der diesen Betrag veröffentlicht!]
Und fast parallel dazu verfolge ich eine Welt, die scheinbar nicht mehr ganz klar im Kopf ist. Und das ganze wird „nur durch ein Objektiv betrachtet“, um sich nicht zu sehr mit dem Geschehen befassen zu müssen. Doch wenn man über die Veränderungen nachdenkt, sollte man eigentlich traurig, wütend, enttäuscht zugleich sein. Ich könnte eine Latte von Beispielen an dieser Stelle nennen (Unternehmensverantwortung, Politik, Familienentwicklung, Arm- Reich Verschiebungen, …). Aber ich möchte mich auf ein einziges beschränken, da es das ist, was mir gerade jetzt – nach Jahren – wieder massiv auffällt. Und zwar; das altgekaute Umweltthema. Ich weiß, es wurde in dem letzten Jahrzehnt sehr strapaziert, … und momentan wird es massiv geleugnet. Seelenruhig verfolge ich Tag ein, Tag aus, Beiträge zum Smoke, … oder Beträge über ausgestorbene Tierrassen, … verseuchte Wasserareale, … Klimaverschiebungen, … Müllberge, … permanenter unaufhörlicher Wirtschaftswachstum (der eigentlich „natürlich“ nicht mehr möglich ist!), … Hungersnöte, … Endloskriege unter „schönereren Titeln“ …
Sorry, aber was soll das? Wo soll das hinführen? Als intelligente Wesen, die wir uns bezeichnen, sollten wir doch feststellen, dass wir Irrwegen erliegen! Und vor allem; sollten wir beginnen zu erkennen wo diese hinführen, … doch wir sind doch eigentlich schon einen Schritt weiter: wir haben schon erkannt, wo der Weg hinführt, nur WAHRHABEN wollen wir es offensichtlich (noch) nicht!
Und in letzter Zeit denke ich mir, direkt zu meiner Person; schade, wirklich schade. – Ich muss ehrlich sagen, dass sich meine Zugänge geändert haben. – Leider. Denn sie haben sich negativ geändert. Wenn ich denke, wie ich früher gekämpft habe, für Kleinigkeiten, die ich als ungerecht empfand. Und „der Gewinn“ in solchen Kämpfen, war meistens sehr gering. Und dann oft nicht einmal für die eigene Tasche. Nun ist meine Energie geringer geworden. Ich bin „toleranter“ (resignierter?). Na toll, … aber auch weniger „Träumer“!
Dabei wäre ich doch viel lieber ein Träumer! Ein Weltverbesserer. (Ein Perfektionist bin ich sowieso, das kann ich ja wohl kaum abstreiten.) Aber ich war immer ein "Wahrheitsvernarrtiger". Die zuletzt genannte Eigenschaft habe ich noch fast ausnahmslos beibehalten. Von den anderen hätte ich gerne wieder mehr in mir. Frei nach dem Motto, kämpfen für eine bessere Welt!
[Leider sollte ich im selben Atemzug erwähnen, dass ich NICHT der Mensch bin, der auf das Auto verzichtet, .. die Mülltrennung vollziehe ich äußerst widerwillig und oberflächlich, … - Somit sollte ich wohl der letzte sein, der diesen Betrag veröffentlicht!]
Wildy2000
- am Donnerstag, 28. April 2005, 23:44 - Rubrik: Ernst
SCHEIIIIIIIIIIIIIßßßßßßßßßßßßßßßßEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!! Wie konnte das schiefgehen???
Wildy2000
- am Montag, 25. April 2005, 14:06 - Rubrik: Reissaus

… als absolut durchdachter und überlegter Mensch ( ;-) ), plane ich selbstverständlichen meinen Einkaufplan. Doch es geht noch weit darüber hinaus. Auch die Wahl des Geschäftes sollte wohl überdacht werden: Natürlich muss die Besorgung der Grundnahrungsmittel sichergestellt werden. Doch erweist sich das manchmal, als mehr als schwierig. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, WIEVIELE Geschäfte den Exquisa Snack nicht in ausreichenden Mengen lagernd haben …
Wildy2000
- am Freitag, 22. April 2005, 19:57 - Rubrik: Lustiges