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war genau heute vor einem Jahr. Ein Tag der mein Leben verändern sollte.

Nun sitze ich da und mir fehlen die Wort, … ein Jahr später. Ein Tag der unendlichen Trauer, Härte und Endgültigkeit.

Und ein Jahr später: Nämlich heute: der Neubeginn in ein anderes Leben. Der Neubeginn MEINES Lebens.

In ewigen Gedenken an meine Mutter, die ich immer lieben werde!

adorax2 Wieder einmal ein Bild, das gezeigt werden muß. Pferde sind einfach was wunderbares!

Melodien, die man schon lange nicht mehr gehört hat. Vor kurzem bei einer Autofahrt gehört und geträumt.

Eine Zeit lang konnten sie nicht gehört werden. Doch nun soll alles anders sein.

Tage später: Zu Hause vor dem Klavier: schwarzes Klavier, wunderschöne Klänge, immer noch geübte Griffe, die Hände gleiten über die Tasten, die vertraute Melodie breitet sich aus. Disharmonien weichen in sekundenschnelle wunderschönen, alt vertrauten Harmonien, … das Spiel des „Unklangs“ und dessen Auflösung. Scheinbar perfekt. Wahre Kunstwerke. Wenige Komponisten haben es geschafft, etwas zu schaffen, was über ihr Leben hinausgeht – weit über ihr Leben hinausgeht.

Melancholie liegt in der Luft: wunderschön und so traurig zugleich. Kleine Kunstwerke, in Noten gepresst, die Emotionen fließen. Das Gefühl - während man der Melodie lauscht – die Verbindung zu einer anderen Welt aufzubauen.

Wieso sind die besten Stücke denn so tief traurig und wunderschön zugleich?

... 5 h noch!

… und zwar Lachfalten trieb es mir heute mehrfach ins Gesicht, als ich im aktuellen News – das sich wie durch Wunderhand vor unserer Haustür befand – schmökerte. Ich musste echt und intensiv mehrmals schmunzeln und es hat mich sehr erheitert, was meinen ganzen Abend versüßt hat.

Zwei andere bekannte Writer auf diesen Block hätten das wahrscheinlich so definiert: … Seit´s deppert? … oder ein anderer hätte es vermutlich mit … „Köstlich“ betitelt (die Namen brauche ich Stammlesern sicherlich nicht hinzufügen. ;-) )

Und ich habe jetzt auch nicht vor, auf politische Inhalte einzugehen (wobei auch das wirklich LESENSWERT ist).

Noch besser finde ich allerdings die Reportage auf den Seiten 14-17: Titel; So würden Topmanager Jobs schaffen. Ein „Topmanager“ spricht von staatlich finanzierten Niedriglöhnen (wieso wohl … völlig unerklärlich ;-))) ). Wieder ein anderer meint, dass „die Öffentliche Hand“ mehr finanzieren sollte (einfach köstlich!!!), … oder „Mehr Jobs durch längere Öffnungszeiten (dieser Herr dürfte in VWL größtenteils geschlafen haben) … ABER mein ABOLUTER Liebling ist: „Elf statt zehn Stunden täglich arbeiten dürfen!“ … und so was sagt noch dazu eine Frau. Da tut es einem ja wirklich im Herz und Seele zugleich weh; Aber das war wirklich die dümmste Ansage, die ich ausfindig machen konnte. (Ein wenig Nachhilfe im Kopfrechnen würde auch so einige „besonders dumme Aussagen“ sofort entlarven …

Alles in Allem; sehr sehr erheiternd ;-)) oder um wieder geschützte Terminus zu verwenden: „Einfach köstlich!!“