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Es gibt viele Blogs, wie ich gelernt habe. Weblogs, Moblogs, Metablogs. Nun habe ich eine neue Gattung entdeckt:
Mutblogs. Als Abkürzung für Ermutigungsblogs. Da wird geschrieben, kommentiert, zitiert, verlinkt. Alles nur, um zu ermutigen, damit alle Schäfchen, die wichtig sind, brav weitermachen. Wenn also eine Blogpause angekündigt wird, wird schnell zitiert und gesagt wie lustig der Beitrag und wie sehr der Schreiber in Höchstform ist, nicht wahr. Wie lautet das Sprichwort nochmal? Mit Speck fängt man Mäuse. Hier dann halt: Mit Zitaten und Links fängt man Blogger. Aber nur die, die wirklich wichtig sind.
Why, ich finde es schön hier zu schreiben. Und das gemeinsam mit Wildy. Gracias.

Die Sehnsucht ist groß;
Das Meer ruft.
Den Sand zwischen den Zehen,
der Gerucht des Meeres,
das Rauschen der Wellen, ...
es wird wiedereinmal höchste Zeit!

Wenn Du es eilig hast,
gehe in den Garten!

Darf ich mal kurz laut schreien?

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!

Danke, jetzt gehts besser!

PS: Hab immer schon gewusst, dass ich diese Internet-Community-Scheiße wie bei twoday nicht mag.

Wenn der Bauch etwas nicht verzeihen kann, der Kopf jedoch naturgemäß vernünftiger ist und zu wissen glaubt, dass das, worum es geht, zu vergessen ist, und wenn der Kopf immer wieder versucht dem Bauch einzureden, dass er spinnt und übertreibt und aufhören soll, und der Bauch zwar langsam leiser stöhnt, aber trotzdem immer noch weh tut und scheinbar nicht aufhören will zu schmerzen, auf wen soll man dann hören? Den Bauch oder den Kopf?